Katalog, Schweizerischer Nationalfonds 2004, Science et Cité
„Runder Tisch: STAMMZELLEN“

Ein Dialogprojekt der Stiftung Science et Cité und des Nationalen Forschungsprogramms „Implantate und Transplantate“ NFPNR46.

Margrit Tanner (maTabu): Idee Titelblatt, Fotografien von Mobibis
auf Seiten 9 und 21

 

GSMBA Journal, Sektion beider Basel, 1/99

Margrit Tanner – What will be our identity?
(Text siehe Kunstwerke -> Identity)

 

Katalog „Das Menschenleben / Ansichten – Sinnbilder“, Text Pfr. Dr. Bernhard Rothen

Romanische Kapitelle inspirieren zeitgenössische Künstler. Eine Ausstellung im Basler Münster 1998.

 

BAZ, Nr. 195, 23./24.08.1997, Ausstellungen, Text: uzb

Linie 6, Tramdepot Morgarten, Basel.
„Margrit Tanner, Line in / line out – Malerei. Die Aufnahme visueller Eindrücke mittels elektronischer Bilder (line in) und die künstlerische Umsetzung (line out) in der Form des „sampling“, des Zusammenschnitts aufgenommener Eindrücke.“

 

Allschwiler Wochenblatt, Nr. 36, 05.09.1997, Text: H.P. Lager

Unterwegs mit dem 6er Tram.
„… die Liebe zum Leben ist die Botschaft, die uns Margrit Tanner vermitteln will…“

 

Regio Aktuell, Nr. 8/9, 1997, Regio Kulturell

Line in / line out.
“ … Ein langer Weg vom „Urknall“ zu den Atomen, Molekülen und Planeten… Margrit Tanner versucht, diesen zeitlichen Ablauf zu verkürzen. Sie fokussiert ihren Blick auf das ihr Nahe. Willkürlich wählt sie eine bestimmte Strecke aus ihrem All-tag, nämlich die Tramlinie 6, und bringt diese in ihrer Arbeit in direkten Bezug zum gesamten Kosmos.“

 

BAZ, Nr. 71, 24.03.1992, Teil III, Foto: Peter Armbruster, Text: viw

Eindrücke aus einer unwirtlichen Stadt.

 

Basler AZ, Nr. 68, 21.02.1992, Text: s.

Unwirtlichkeit macht betroffen.
„… Margrit Tanner hat in Fotos und in einer Installation das wahrscheinliche Ende des Kulturbüros festzuhalten versucht – die Traurigkeit und eben auch die Betroffenheit wird deutlich spür- und sichtbar, obwohl auch bei ihr irgendwie noch ein bisschen Hoffnung mitspielt.“

 

BAZ, Nr. 44, 21.02.1992, Text: Renate Dürst

Druckgraphik in Riehen: Vielfalt
„… Da es sich bei der Monotypie um ein graphisches Verfahren handelt, das immer nur einen einzigen Abdruck ermöglicht, kann man hier fast von einem Original sprechen. Beispiele dazu zeigt Margrit Tanner mit einer durch vehemente Strichführung gekennzeichneten Form- und Farbkombination auf Leiterplatte.“

 

Publicitas, Nr. 270, 16.04.1992, 03-Journal, Text: eir

„Ihre letzten Bilder jedoch sind in der Technik der Monotypie entstanden. Mit den Fingern trug Margrit Tanner die Farbe auf Aluplatte, Leiterplatte und sogar auf ein altes, verrostetes Dachrinnenblech auf, wovon sie anschliessend einen Abdruck machte.“…
„Oft bilde ich mir auch gedanklich Sätze, von denen ich dann ausgehe“ erklärt Margrit Tanner. „Ich will mich nicht auf eine bestimmte Technik festnageln lassen. Die Fotografie bot mir in diesem Falle die Gelegenheit, mich schnell zu äussern.“

 

Künstlerverzeichnis der Schweiz, Schweiz. Institut für Kunstwissenschaft Zürich/Lausanne, Verlag Huber Frauenfeld, 1991

Margrit Tanner (auch Margrit Bürki)