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 Das Langzeitprojekt Endless …und es ist die Liebe doch!“   von  m a T a b u

Einführung

 „…und es ist die Liebe doch!“  handelt von den Energien, den Aktivitäten des Menschen, von seiner äusseren, seiner sozialen Zeit. Gleichzeitig ist er biologisch Teil der Evolution.  Mein Langzeit-Projekt erzählt in Bildern von der Schwierigkeit der Erhaltung eines Gleichgewichts trotz, oder mit den Errungenschaften der Wissenschaften in Wirtschaft, Technik und Natur.

„…und es ist die Liebe doch!“  handelt auch vom Wegdriften von der MITTE und  wieder Einpendeln – vom Wahrnehmen im Unterscheiden, vom Geben und Nehmen, von Wechselwirkung, vom DU und ICH – von der inneren Zeit.

Mein Titel ist eine Synthese aus zwei Statements berühmter Männer. Nämlich: Galileis: „…und sie dreht sich doch!“ und Dantes „…die Liebe, die beweget Sonn‘ und Sterne!“ aus dem Gedichtband „Die göttliche Komödie“, letzter Satz von „Das Paradies“. Galilei sprach für die physische, äussere Zeit und Dante für die poetische, innere Zeit. In beiden Aussagen ist die Bewegung von Bedeutung.

m a T a b u  interessieren die Signale der Wissenschaft. Sie „bildet“ sich ein (s’imaginer), dass das Universum aus vielen  „Räumen“  bestehe; Zellteilungen gleich, wie beim Embryo die Morula/Blastozyte. Der Makrokosmos ein Gebilde aus sich differenzierenden Blasen! Für ihr Projekt, eine Sequenz aus dem von ihr so genannten „ALL-Molekül“, entwirft sie eine Modulation in 14 Phasen. Es ist eine fiktive, visuelle Raumgeschichte des Sehnens, Werdens und Vergehens. Die durch Wechselwirkung gemachten Erfahrungen kanalisieren sich – um gewandelt, erneut „the big light zu entzünden. Bewegungen hin zu „Begegnungen“ durch noch unbekannte „space-bubbles“! Gemäss der Dynamik innerhalb der Modulation sind die Bilder anfänglich ruhig, konkret geschaffen; mit zunehmendem Druck jedoch explosiv, expressiv. Im weiteren Verlaufe implodierend, komprimierend. „Auf den Reisen durch diese bubble-spaces (Bild oben) hört man ein unaufhörliches „Rauschen“. Auf den „Inseln“ und an den „Peripherien“ dieser Lebensströme befinden sich Rastplätze, wo „Wissen“ ausgetauscht wird, um darauf folgend auf stürmischen Wellen weiter getragen zu werden zu neuen „Schleusen/Kanälen/Tunnels, wo „Gatter“ nur geläuterte Erkenntnisse in andere noch nie befahrene „wonder-spaces“ durchlassen. Das Ende ist der Anfang und ebenso die Vergangenheit die Zukunft.

„…und es ist die LIEBE doch!“ IST ALL-es.  Es visualisiert viele Aspekte des Lebens. …es ist  mein Gesamtkunstwerk! Unter diesem könnten ebenso die übrigen Projekte, in die sie danach einsehen können, ihren Platz finden. Es ist meine ART-(R)Evoluti0n. Werden und Vergehen und wieder Werden. In gutem Kompost  ist das neue Leben schon enthalten. ALL-Molekül!

m a T a b u